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Ein Sommernachtstraum

v.l.n.r. Paula Vogel, Marius Petrenz, Phillip Henry Brehl, Philipp Adam ©Pfalztheater

Wer liebt hier wen? Was ist Traum, was Realität? Im „Sommernachtstraum“ gerät alles gehörig durcheinander – Lug und Betrug, Liebe und Lust, Irrung und Verwirrung – unter kräftigem Zutun des Kobolds Puck, der eine teuflische Freude daran hat, Chaos zu stiften!

Shakespeares Komödie aus dem Jahr 1595 wurde durch die Inszenierung von Stephan Beer am Pfalztheater Kaiserslautern in die Gegenwart, genauer in den Techno-Club, geholt. Davon konnten sich die 50 DS-Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 11 live überzeugen.

Worum geht es im „Sommernachtstraum“? Die Jugendlichen Hermia und Lysander fliehen in den mystischen „Wald“, verfolgt von Helena und Demetrius – alle vier (un)glücklich verliebt. Dort treiben die Elfen und Kobolde, allen voran der freche Puck, ihr Unwesen. Zusätzlich proben auch noch ein paar mehr oder weniger begabte Laienspieler ein Theaterstück zu Ehren des Athener Königspaares. Puck schafft es mit einer Zauberblume, dass jede/r jede/n liebt und hasst und begehrt und verabscheut. Ein wahres (Alp-)Träumchen... Ob sich die Paare am Ende finden?

Wir erlebten am Samstag, dem 13. Januar, einen beeindruckenden Theaterabend, der durchaus auch verstörende Momente bot. Besonders gefallen hat uns dabei die Live-Musik von und mit Jan S. Beyer.

Unser Dank geht an den Förderverein, der uns einen Zuschuss zu den Buskosten gewährt hat. Ebenso danken wir dem Pfalztheater für die tollen Plätze!   

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